Fallbeispiel: Von einer hartnäckigen Schreibblockade zum fertigen Buch

Manchmal geht einfach ganz plötzlich gar nichts mehr. Eine Mauer, eine Blockade vor der man steht, die man einfach nicht gelöst bekommt. Gefüttert durch unsere negativen Gedanken wird die Mauer dicker und dicker. Schriftsteller kennen das vor allem als Schreibblockade. Was kannst Du tun, wenn Du Dir selbst im Weg stehst?

In diesem Beitrag erfährst Du anhand eines Fallbeispiels, wie emotionale Blockaden entstehen, warum klassische Methoden oft nicht greifen – und wie ein Autor durch tiefgehende Loslassprozesse seine Schreibblockade lösen konnte.

Das Problem:

Ich berichte von einem Unternehmer, der mich mit folgender Herausforderung kontaktierte:

Ihn plagte eine hartnäckige Schreibblockade, und das bereits über einen längeren Zeitraum.

Er hatte den Plan seinen Expertenstatus mit einem Buch zu stärken. Das Inhaltsverzeichnis stand, Cover und Titel des Buches ebenfalls, die erste Hälfte mit seiner eigenen Geschichte waren bereits abgeschlossen. Danach ging nichts mehr.

Kognitiv war das Problem nicht lösbar und die Ursache nicht zu durchschauen.

Ihn plagten negative Gedanken über sich.

  • Er dachte über sich nicht gut genug zu sein. (Entgegen der Erfolge im Business)
  • Er hielt sich für einen Versager
  • Er dachte kein gutes Vorbild für seine Kunden zu sein.
  • „Was kann ich meinen Kunden geben, wenn ich selbst nichts gebacken bekomme?“

Die Erforschung der Ursache:

Wir erforschten seine Emotionen zu diesem Thema und diese zeigten sich interessanterweise in seinen Beinen. Die Beine und Arme zitterten, die Knie wurden weich. Insgesamt wich die Stabilität aus seinem Körper.

Auf dem Weg der Erforschung der Ursache seines Problems landeten wir in seiner Kindheit. 

Im Alter von ungefähr 6 Jahren fuhr er mutig freihändig mit seinem Fahrrad einen Berg runter, stürzte und verletzte sich dabei gravierend.

Er fühlte sich als Belastung für andere, verurteilte sich für seinen Mut, der ihn solche Verletzungen hat erleiden lassen. Die Heilung zog sich über Wochen. Dazu kamen etliche weitere ungünstige Glaubensmuster. 

Die Erkenntnis:

Das Spannende war aber, dass sein Buch von MUT handelte, und nun ging ihm ein Licht auf!

Als Kind war er (zu wage)mutig und dadurch erlitt er gravierende Verletzungen. Davor wollte ihn sein Unterbewusstsein, das es ja immer gut mit uns meint, einfach nur schützen, und zog daher die Handbremse.

Wir werden zu 90% vom Unterbewusstsein gesteuert.

Weiterhin zeigten sich noch 

  • die Angst vor dem „fertig sein“
  • die Angst, dass keiner das Buch kaufen würde
  • sowie ein Klassiker unter den Glaubenssätzen „Was denken die anderen?“

Diese lösten wir ebenfalls auf, so dass am Ende alle ehemals negativen Gedanken neutral bis positiv verändert waren und mit Blick in die Zukunft die Fertigstellung des Buches möglich erschien.

Wie verblieben, dass er sich melden solle, wenn er weiterhin nicht vorankäme.

Ich hörte nichts mehr von ihm. Stattdessen bekam ich einige Wochen später Post. Ich bekam eine der ersten Ausgaben seines Buches, was mich riesig gefreut hat!

Meine Arbeit als Loslassexpertin

„Wenn Denken nicht mehr reicht, brauchst Du eine neue Strategie.“ Meine Fallstudien zeigen Dir, wie tief meine Coaching- und Mentoring-Prozesse wirklich gehen. Ich fange dort an, wo andere aufhören – und gehe weit über das hinaus, was Du vielleicht erwartest.

Hand aufs Herz: Gibt es Herausforderungen, die Du trotz Deines brillanten Verstandes immer noch nicht gelöst hast? Kein Wunder. Manche Probleme lassen sich ganz einfach nicht mit reiner Logik bewältigen – sie brauchen eine völlig andere Herangehensweise. Genau hier setze ich an.

Nachhaltige Veränderungen in kurzer Zeit – jenseits von endlosem Grübeln – sind meine Spezialität. Ich helfe Dir, effizientere Wege zu finden, als Probleme nur mit dem Kopf zu lösen.

Bist Du bereit für echte Transformation? Dann lass uns sprechen und wir schauen, ob und wie ich Dir bei Deiner aktuellen Herausforderung ein Beitrag sein kann!

Hinweis: Meine Begleitung als Coach & Mentaltrainerin ersetzt keinen Besuch oder eine Behandlung bei einem Arzt, Psychologen, Heilpraktiker oder anderen Therapeuten. Er werden keine Diagnosen oder Heilversprechen gegeben. Bestehende Behandlungen sind nicht zu unterbrechen. Bei anhaltenden körperlichen oder psychischen Beschwerden kontaktiere bitte deinen Arzt.

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